Gesamtsitzung am 4. April 1848

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A. 8.


Kaiserliche Akademie der Wissenschaften.


Protokoll


der Gesammtsitzung am 4. April 1848.


Anwesend: Der Präsident der Akademie Freiherr vonv. Hammer-Purgstall
Der" Vice-Präsident der Akademie" Baumgartner
Der" General-Secretär der Akademie" vonv. Ettingshausen
Der" zweite Sekretär" Wolf
die wirklichen Mitglieder Grillparzer


Arneth
Stampfer
Haidinger
Chmel
Schrötter
Münch
Hyrtl
Koller
Bergmann
Kollar
Burg
Fenzl
Pfizmaier


vonv. Karajan


Verhandlungen


I. Um die Anwesenden von dem
Grunde, aus welchem diese außer-
ordentliche Sitzung von dem Prä-
sident
en der Akademie veran-
staltet worden, in Kenntniß zu
setzen, las der General-Secre-
tär
folgendes unter dem 4. April
an ihn gerichtete Schreiben des
Herrn Präsidenten vor:

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Herr General-Secretär
" In diesem Augenblicke höre ich,
" daß gestern Abends, als in der Aula
" eine Stimme Deputirte aus der
" demie nach Frankfurt zu schiken
" schlug, gezischt wurde, und dann
" Mehre sich erinnerten, daß die
" Akademie selbst Deputirte senden
" werde. Ich weiß nicht, wie meine
" Herren Collegen darüber denken,
" will mich aber nicht dem Verwurfe
" aussetzen, ihre Stimmen nicht
" geholt zu haben, und berufen
" mit noch heute eine
" liche Sitzung zu diesem Zwecke;
" noch heute, weil die Deputierten
" schon morgen abreisen, Erzherzog
" johann (wie ich höre) schon heut
" geht, und morgen zu spät seyn
" de.
" Die Stunde zu bestimmen
" überlasse ich Ihnen Herr General-
" Secretär
, und bitte Sie dieselbe mich
" durch den Uiberbringer wissen zu
" lassen, und die Einladungen
" gleich auszusenden."
In Folge dieses Auftrages
wurde die heutigen Sitzung auf
2 Uhr angesagt.


Es wurde nun die Frage ge-
stellt, ob die Akademie sich an der
Absendung von Deputirten nach
Frankfurt betheiligen solle.


HerrHr. Director Grillparzer mein-
te die Akademie solle sich nicht mit
politischen Demonstrationen befassen,

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wogegen HerrHr. Professor Schrötter
die Ansicht aussprach, daß es
gut wäre, wenn auch die Aka-
demie zeigte, daß sie an der ge-
genwärtig herrschenden allge-
meinen Bewegung nach der
Richtung des Fortschrittes theil-
nehmen, nicht aber sich zurück-
ziehen wolle.


Der HerrHr. Präsident bemerkte,
daß das französische Institut, an
welchem so viele Staatsumwäl-
zungen vorüber gegangen, ge-
rade dadurch seinen streng wissen-
schaftlichen Character behauptet,
und sich den Schutz jeder Partei
erworben habe, daß es allen po-
litischen Umtrieben fern geblie-
ben.


Die General-Secretär äu-
ßerte, daß es zur Beantwortung
der aufgestellten Frage zunächst
darauf ankomme zu wissen, was
denn das deutsche Parlament,
welches in Frankfurt zusammen-
treten soll, eigentlich sey, und
aus welchen Bestandtheilen es
gebildet werde. Er bitte seine Un-
wissenheit hierüber damit zu ent-
schuldigen, daß er seiner Ge-
schäfte wegen Zeitungen so gut
wie nicht lesen könne.


Der HerrHr. Vice-Präsident hob
heraus, daß es vor Allem dar-
auf ankomne, daß man sich
klar mache, was Abgeordnete
der Akademie dort zu thun hätten,

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ob ihnen Aufträge zu geben seyen,
welche der Würde oder dem In-
teresse der Akademie entsprechen.
Erst wenn darüber entschieden ist,
kann die Frage ob jemand abzusen-
den sey, beantwortet werden.


Der HerrHr. Präsident äußerte,
daß so viel er wisse, keine an-
dere deutsche Akademie Abge-
ordnete noch Frankfurt senden
werde.


Der HerrHr. Vice-Präsident füg-
te hinzu, daß ja keine unserer
beiden Classen mit Politik zu thun
habe, mithin politische Angele-
genheiten außerhalb des Wir-
kungskreises der Akademie lie-
gen.


Bergrath haidinger: Der
Gesandte der Akademie hätte in
Frankfurt das Interesse der Wis-
senschaften zu vertreten.


HerrHr. Custos Fenzl: Es handelt
sich um zwei Fragen, 1. hat unse-
re Akademie ein Interesse in
Frankfurt vertreten zu werden,
2. ist die dortige Versammlung
von der Art, daß sie unsere
Wünsche berücksichtigen kann.
Letzteres scheint nicht der Fall zu
seyn. Unsere Wünsche müssen
wir hier abmachen, auch ist die
jetzige Versammlung zu Frank-
furt nur eine provisorische, sie
hat nur Verberathungen zu ei-
nem künftigen deutschen Parla-
ment im Sinne.

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ProfessorProf. Schrötter: Es handelt sich
hier nicht um bestimmte Geschäf-
te, sondern nur darum, Sympathie
für die in Deutschland herrschende
Bewegung auszudrücken; ich
finde es dem Geiste der die Aka-
demie beleben soll, nicht wider-
sprechend, daß ihre Sympathien
für diese große Angelegen-
heit vertreten werden.


Der General-Secretär
frägt, auf wessen Veranlassung
eigentlich die Versammlung
zu Frankfurt zusammentrete;
auf Anregung deutscher Re-
gierungen, welche Abgeord-
nete dahin senden, oder nur
auf Veranlassung einer von
deutschen Privatmännern aus-
gegangenen Aufforderung?
Allerdings seyen Vorgestern
auf der Universität vom Rector
plötzlich Wahlen zu Deputirten für
Frankfurt angeordnet wor-
den, allein auch da scheint man
über die Sache nicht recht im Kla-
ren gewesen zu seyn, denn
man wußte nicht einmal, wer
zu wählen habe, ob bloß die Facul-
täten, oder auch die Studenten;
auch war Niemand da, um die
Wahl zu leiten, wodurch viel
unnützer Lärm entstanden
ist.


HerrHr. DoctorDr. Fenzl bestätiget dieß,
und erzählt in Kürze die Vor-
gänge auf der Universität.

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Der HerrHr. Vice-Präsident faßt
nun die gestellte Frage wieder
auf; die Akademie könne jetzt
zur Beantwortung derselben
schreiten, denn sie wisse wor-
um es sich handle, nämlich vor
der Welt ihre Sympathien für
die deutsche Sache darzulegen.


Es wird nun zur Abstim-
mung geschritten über die
Frage ob die Akademie ge-
genwärtig zu Frankfurt,
durch einen von ihr aus ihrer
Mitte dahin gesendeten Ab-
geordneten zu vertreten sey.
Die Frage wurde vernei-
nend beantwortet von den Her-
ren Karajan, Fenzl, Burg, Kollar,
Bergmann, Koller, Hyrtl, Münch,
haidinger, Grillparzer, Ettings-
hausen, Baumgartner, Hammer-
Purgstall;
bejahend dagegen von
den Herren Pfizmaier, Schröt-
ter
, Chmel, Stampfer, Arneth,
Wolf.
Sonach wurde mit 13 Stim-
men gegen 6 entschieden, daß
sich die Akademie bei der
jetzigen Versammlung zu
Frankfurt nicht zu betheiligen
habe.


II. Der General-Secretär
äußerte, daß gegenwärtig,
wie bei der nun ins Leben ge-
tretenen Preßfreiheit zu er-

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warten war, in öffentlichen
Blättern Artikel über die A-
kademie erscheinen, welche nicht-
mit Stillschweigen hingenom-
men werden dürften. Heute
schrieb ihm der HerrHr. Präsident:
" Ich habe mit großem Unwillen
" Frankl's Adresse an die
" demie gelesen, die nicht nur
" Sie und mich, sondern die
" ze Akademie beleidigen muß,
" und die wohl in der nächsten
" Gesammtsitzung zur Sprache
" kommen muß; soeben habe
" ich gesehen, daß auch im
" gen Abend-Blatte Frankl's, die
" Schriftsteller wiens
" dert werden, die Akademie zu
" reformiren, als ob die
" tion von Schriftstellern
" hänge, und als ob jeder
" rer in Gelehrter wäre." Die
Akademie als Körper kann
nicht auf so etwas antworten;
aber jeder der die Verhältnis-
se der Akademie kennt, jeder
Akademiker für sich kann es.
Ich selbst würde es auf die
letzthin im Humoristen we-
gen der Akademie gemach-
ten Fragen vielleicht schon
gethan haben, versteht sicher nur
als Akademiker, wäre ich
nicht zu gleich General-Secre-
tär
. Als solcher bin ich über
die Verhältnisse der Akademie
in genauerer Kenntniß als

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jeder einzelne Akademiker;
wenn ich auch als Privatperson
schreibe, so thue ich es doch, weil
ich es so gut als möglich machen
will, mit meiner vollen
Kenntniß dessen, was die
Akademie betrifft. Hat jeder
Einzelne unter uns das Recht
für sich über die Akademie
das zu schreiben, wofür er
bürgen kann, so kann ich mir
solches ohne Ermächtigung der
Akademie, mit deren Ge-
schäftsführung ich betraut
bin, nicht erlauben. Ich stelle
daher an die Akademie die
Frage, ob es mir erlaubt
ist, in vorkommenden
Fällen, mit Benützung alles
dessen, was mir in Folge mei-
ner Stellung, über die Aka-
demie bekannt ist, Artikel
in öffentlichen Blätter, nicht
im Namen der Akademie,
sondern nur bloß unter mei-
ner persönlichen Haftung, ein-
rücken lassen darf. Ich bin
in solchen Fällen nicht Willens,
mich in Streit einzulassen,
sondern allfälligen unge-
gründeten Beschuldigungen
der Akademie, bloß Thatsa-
chen entgegen zu stellen.


Der Akademie erklärt
einstimmig, daß sie ihren Ge-
neral-Secretär in dem so eben
ausgesprochenen Sinne zu han-
deln ermächtige.

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III. Schon zu Anfang der ersten
Verhandlung hatte HerrHr. Bergrath
haidinger die Nothwendigkeit zur
Sprache gebracht, daß die Akademie
auf die bisher geübte Abgeschlos-
senheit verzichte, und ihre Sitzungen
künftighin auch für Nicht Akade-
miker zugänglich mache. Es wurde
hier dem Herrn Bergrath die Ver-
sicherung entgegen gehalten, daß
dieser Gegenstand, welcher außer
dem Gebiete der gegenwärtigen
Verhandlung liege, in der nächsten
Gesammtsitzung vorgenommen
werden solle. Nunmehr äußerte
der HerrHr. Bergrath, daß die Akade-
mie noch immer über ihre Mit-
glieder Censur übe, obgleich
eine solche durch SeineSe. Majestät
aufgehoben sey.


Hierwegen wurde derselbe von
den HerrnHrn. Präsidenten, dann von
HerrnHrn. Custos Kollar, endlich von HerrnHrn.
ProfessorProf. Schrötter aufgefordert, That-
sachen anzugeben, welche beweisen,
daß die Akademie die Censur
handhabe. Der Herr Bergrath be-
rief sich auf frühere Vorgänge
deren Erinnerung noch in seinem
Gedächtnisse hafte. ProfessorProf. Schrötter
entgegnete, daß die damaligen
Discussionen nur dadurch ent.
standen seyen, daß er sich in
die Nothwendigkeit versetzt
sich darum zu ersuchen daß
Mittheilungen, welche ein Mit-
glied in seiner Classe mache,

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nicht ehe er selbst zur Veröffent-
lichung derselben gekommen
sey, von einem anderen Mit-
gliede veröffentlicht werden.
Der General-Secretär fügte
hinzu, daß so viel ihm bekannt
sey die Mittheilungen, welche
und der Gesellschaft der Freunde
der Naturwissenschaften über
die Arbeit des ProfessorProf. Schrötter ge-
macht worden ganz irrige gewe-
sen seyen, was es als sehr miß-
lich erscheinen ließ, derlei Mit-
theilungen bloß nach dem flüchti-
gen Anhören eines freien Vor-
trages zu machen.


IV. Der Secretär legt Danksa-
gungschreiben vor, von den Her-
ren Purkinje, Hermann, Freiherr
vonv. Humboldt, vonv. Meyer, Flügel,
Ritter, sämmtlich zu ausländi-
schen, theils Ehren- theils corre-
spondirenden Mitgliedern er-
wählt, dann von dem inländi-
schen correspondirenden Mitglie-
de Hanka. Ferner ein Schreiben
des wirklichen Mitgliederes Baron
vonv. Hügel, worin derselbe seine
Abreise nach Deutschland an-
zeigt.


V. Der Secretär theilt den
hohen Erlaß SeinerSr. Kaiserlichen
Hoheit des durchlauchtigsten
Herrn Erzherzogs Curator
vom 13. März, Z. 35 mit, worin
die Akademie ermächtiget

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wird, die Zahl ihrer correspon-
direnden Mitglieder um 48 in
gleicher Vertheilung nach bei-
den Classen, und nach dem In-
und Auslande zu erhöhen.
Bei dieser Gelegenheit trägt
der Secretär darauf an, bei dem
HerrnHrn. Curator einzuschreiten, daß
der zum correspondirenden
Mitgliede in der historische-
philologischen Classe erwählte
Professor an der Krakauer
Universität, Wiesniewsky wel-
chen, vermuthliche aus politi-
schen Gründen die Allerhöch-
ste Bestätigiung versagt wor-
den, nunmehr in Folge des
von SeinerSr. Majestät Allergnä-
digst erlassenen Gnaden-
actes, dieselbe nachträglich
erlange.
Ferner liest der Secretär
den hohen Erlaß vom 13. März
Z. 36, worin die Akademie
verständiget wird, daß Re-
gierungsrath Endlicher mit
Allerhöchster Entschließung
vom 11. März von der Stelle
eines Akademikers entho-
ben sey.
Endlich legt der Secretär
den hohen Erlaß vom 20. März
Z. 36 bis und 37 vor, und liest
das unter letzterer Zahl mit-
getheilte Allerhöchste Hand-
Billet vom 13. Marz, das Eigen-
thumsrecht der mittels der

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Staatsdruckerei herauszu-
gebenden Schriften und Bücher
der Akademie betreffend.
Von der auf die erstere Zahl
sich beziehenden Allerhöchsten
Entschließung über die Cen-
surfrage, welche nun mehr
eine andere Lösung erhalten
hat, gibt der Secretär nur
die wesentlichen Puncte kurz
an, um der Akademie be-
merklich zu machen, wieviel
höher die von SeinerSr. Majestät ih-
ren Staaten am 15. März er-
wiesene Wohlthat stehe, da die
verliehene Selbstcensur die
Akademie in lästigere Ver-
wickelungen geführt haben
würde, als die unmittelbare
Unterordnung unter die
Censurbehörde.


VI. Der Secretär legt eine Zu-
schrift des Präsidiums der kaiserliche-königlichenk.k.
allgemeinen Hofkammer an
den Präsidenten der Akademie
vor, womit derselbe verstän-
digt wird, daß der mittels
Eingabe vom 13. März dieses Jahresd. J. Z. 299,
als einstweiliger Bedarf der
Akademie für das Verwaltungs-
jahr 1847/8 angesprochene Be-
trag von 32.671 fl.Gulden 6 kr, bei dem
Universal-Cameral-Zahl-
amte zur Verfügung bereit
liege
Zugleich bemerkt der Secre-

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tär, daß das Universal-Ca-
meral-Zahlamt unter dem
29. März, wegen nachträglichen
Reise und Gegenwartsgelder
für das Jahre 1847 um 140 fl.Gulden so-
dann zur Bestreitung ande-
rer Ausgaben um einen Vor-
schluß von 600 fl.Gulden angegangen
worden sey.


VII. Der Secretär berichtet,
daß bei dem Präsidium der kaiserlich-königlichenk.k.
Hofkammer im Münz- und
Bergwesen wegen Ertheilung
eines Urlaub vom 1. Mai bis
Ende October laufenden Jahresl.J. für HerrnHrn. Rit-
ter vonv. Hauer zu der beschlos-
senen Reise nach Frankreich
und England wegen Erhebung
der Vorarbeiten zu der pro-
jectirten geologischen Charte
und in gleichen Angelegenheit
bei dem Oberstkämmerer SeinerSr.
Excellenz dem Herrn Grafen
vonv. Dietrichstein für Herrn DoctorDr.
Hörnes eingeschritten worden
und auf letzteres Ansuchen
bereits die genehmigende
Antwort unter dem 31. März
erfolgt sey.


VIII. Seine Excellenz der vor-
malige oberste Kanzler HerrHr.
Graf v. Inzaghi, hat der Aka-
demie mittels Schreibens vom
31. März das große Werk:
Encyclopédie ou Dictionnaire des

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sciences publié par Diderot et
d'Alembert in 33 Bänden (groß
folio) zum Geschenke gemacht.


Die Akademie beschließt
SeinerSr. Excellenz ihren verbind-
lichsten Dank für dieses kost-
bare Geschenk auszudrücken.


IX. Auf die Anfrage mehre-
rer Mitglieder, wie es mit dem
Drucke der Sitzungsberichte und
der Denkschriften stehe, weiset
der Secretär nach, daß hierin
allen billigen Anforderungen
entsprochen worden sey und
das erste Heft der Sitzungs-
berichte, die Abhandlungen,
wie auch das erste Hefts des Ar-
chivs der historischen Commis-
sion binnen kurzem erschei-
nen können. In Betreff des
hiebei geäußerten Wunsches
daß die Sitzungsberichte in kür-
zeren Fristen als monatweise
erscheinen mögen, bittet der
Secretär ihn zu ermächtigen,
dieses zu veranlassen, sobald
der Druck den Stand der Verhand-
lungen eingeholt haben werde,
was in kurzer Zeit geschehen
seyn dürfte. Hinsichtlich der
Frage, ob nicht, wenn die
Sitzungsberichte wochentlich
herausgegebenen werden, die
Anzeigen über die Sitzungen-
in der wiener Zeitung ent-
behrlich seyen, entscheidet die

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Akademie nach dem Antrage
des Secretärs, dieselben vor
der Hand in der bisherigen Ge-
stalt zu belassen.


Hiemit wurde die Sitzung ge-
schlossen.
Hammer-Purgstall


ABaumgartner


AvEttingshausen


ASchrötter


FWolf


Münch


Karajan


Bergmann


V. Kollar


M. Koller


S. Stampfer


Chmel


A. Pfizmaier


Arneth


Hyrtl


W. haidinger


Grillparzer


A. Burg


Ed Fenzl