Montag, der 22. November 1982

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Montag, 22. November 1982

Eine internationale Exposition, sprich Art-Weltausstellung, soll in
Tsukuba 1985 abgehalten werde. Der japanische Vizepräsident Matsui
reist deshalb um die Welt, um dafür die Länder zu gewinnen. Matsui war
ehem. Botschafter und kannte Wien sehr gut. Ich erklärte ihm, daß die
Außenhandelsaktivitäten ausschließlich die Bundeshandelskammer durch-
führt und auch finanziert, ich versprach ihm mit der Bundeshandelskammer,
Präs. Sallinger und Gen.Sekr. Kehrer, beim nächsten Jour fixe darüber
zu sprechen und das vorgelegte, sehr interessante und aufwendig ge-
machte Propagandamaterial dafür zu übergeben. Die Investitionen betragen
7 Mrd. Yen, da 20 Mio. erwartet werden, die 3.000 Yen Eintrittsgebühr
bezahlen müssen, ist mit einem positiven finanziellen Ergebnis zu rech-
nen, die Eintrittsgebühr ist meiner Meinung nach verhältnismäßig sehr
hoch, wenn ein Tischler ca. 15.000 Yen am Tag verdient.

Viel Hoffnung hatte ich allerdings Matsui nicht gemacht, denn die 1980
in Japan durchgeführte Weltausstellung wurde von der Handelskammer auch
nicht beschickt, da sie zu teuer gekommen wäre. Diesmal hat die neue
internationale Exposition für eine kleinere Fläche jedem Land äußerst
billig zur Verfügung gestellt.

ANMERKUNG FÜR MARTIN. Bitte nächstes Jour fixe HK mitgeben.

Das Pressefrühstück stand diesmal ausschließlich im Zeichen der Holz-
produktion, alle 6 Punkte waren von Holzfachleuten resp. Holzproduk-
tionsvertretern beschickt, sodaß ich sagte, eine Versammlung von Holz-
würmern.

Dir. Glockenstein, der Präs. des Österreichischen Fertighausverbandes,
ein klingender Titel, allerdings ohne Mittel. Die Fertighauserzeuger haben
sich zu einem apexo Verband austrian briev application export organisation zusammengeschlossen. Glockenstein hat zwar noch keinen Schilling
von dieser Organisation bezogen, hat sich aber in der Welt umgeschaut,
wie man Holzhäuser besser verkaufen könnte. Die ARGE Planungsfirmen,
Arch. Auböck, hat festgestellt, daß Ingenieurbüros heute für 10 Mrd. S
für das Ausland Planungen vornehmen. 1.600 Stück könnten in den Nahen
Osten, 8.000 Stk. nach Afrika und 20.000 Stück nach Libanon, wo bereits
jetzt wieder die Aufbauarbeit ganz groß einsetzt, exportiert werden.
Glockenstein hatte festgestellt, daß die Japaner jetzt eine ganz ratio-
nelle Bautechnologie für Exporte entwickeln, daß aber insbesondere die
Südkoreaner weltweit überall als Bauexportfirmen auftreten und heute


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diese Branche der größte Devisenbringer für Südkorea ist. Allein in
Saudi-Arabien sollen sie für 44 Mrd. $ Auftragsbestand haben.

Hemmend wirkt sich auch in Österreich die Verwendung von Holz im Bau-
geschehen aus, durch die harten Bestimmungen der ÖNORM 3800, hier habe
ich sofort erklärt, ist das Handelsministerium nicht zuständig, sond-
ern das Bautenministerium, dort aber spielen die Forderungen der Feuerwehr
die entscheidende Rolle. Glockenstein meinte zwar, daß wann ein Haus
brennt und die Menschen nicht rauskommen, bevor das Haus zu brennen be-
ginnt, alle bereits durch die Einrichtungsgegenstände, insbesondere
Teppiche und Vorhänge, längst schon tot sind, bis dann das Haus selbst
als Feuerursache den Tod herbeiführen würde. Ich erklärte aber dezidiert,
daß kaum jemand gegen die Feuerwehr Aussicht hat durchzudringen, und vor
allem die Feuerwehr durch den seinerzeitigen Hotelbrand im zweiten Be-
zirk, wo es viele Tote gegeben hat, europaweit eine sehr harte Auflagen-
politik betreibt.

ANMERKUNG FÜR ALBRECHT: Vielleicht kannst du einmal diese Frage im
Konsumentenkreis diskutieren.

Dipl.Ing. Schicker vom BKA hat dann über die regionalen Investitions-
förderungen der Bundesregierung, 100.000 S pro Arbeitsplatz Berggebiet-
sonderaktion, ERP-Sonderprogramm, berichtet. Da durch das BKA drei
typische Firmen, insgesamt sind 4 Holzfirmen gefördert worden, Zuschüsse
bekommen haben diese 3 drann berichtet. Die Waldviertler Holzwerkstatt
GesmbH ist auf Initiative von 8 Tischlern entstanden. Interessant war,
daß diese im Waldviertel lange suchen mußte, bis sie endlich eine
260-m²-Halle mieten konnten, diese ist war 30 km vom nächsten Beschäf-
tigten entfernt, nähere Hallen von zugrundegegangenen Betrieben haben
aus politischen Gründen diese initiativen Leute nicht bekommen.
Friedrich Bergmann, der Sprecher, erklärte sogar, daß sie auf einer Schwarzen
Liste sozusagen in Niederösterreich verfemt waren. Während die nieder-
österreichische Landesregierung der Wiener Firma Berein sofort eine
Subvention gegeben hat und 50 Beschäftigte im Jänner 80 dort beginnen
konnten, ist nach 1 1/2 Jahren, als diese Firma zugrunde gegangen ist,
die niederösterreichische Landesregierung nicht mehr bereit gewesen,
die Arbeiter, die sich zu einer Genossenschaft zusammenschließen wollten,
zu unterstützen. Die Fa. erzeugt jetzt Kindermöbel und Kinderzimmer,
die die Eigenaktivität der Kinder, wie Mag. Tschaikner dann erörterte,
besonders fördern sollen. Die Zukunft liegt ausschließlich bei Massiv-
tischlerei.



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Die Holzwerkstätten in Kärnten wieder versucht, wie der Sprecher Mocnik
berichtete, einen eigenen Stil zu entwickeln, seinerzeit hat Öster-
reich noch unter Führung der Bauarbeitergewerkschaft die in den
60-er Jahren geschaffene soziale Wohnkultur wesentlich beeinflußt.
Jetzt kopiert man alles aus Skandinavien. Mocnik meinte, es könnte
die ÖFVW mit den Holzverarbeitern, Österreichische Wohngewohnheiten
sozusagen in ganz Europa propagieren. Dies wird die ÖFVW kaum machen
können.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Bitte mit Zolles besprechen.

Die Mürztaler Holzdesign, Schrenk, ist eine in der Obersteiermark jetzt
etablierte Holzfirma, die insbesondere aus den regionalen Entwicklungs-
verband hervorgegangen ist. Die dortigen Gewerkschafter, welche diese
Mürztaler Holzfirma gegründet haben, erkannten, daß die einseitige
Orientierung nach der ausschließlichen obersteirischen Eisenindustrie
eine sehr schlechte Struktur des Gebietes ergibt.

Interessant für mich war, daß es immerhin auch auf diesem wirklich
sehr harten Sektor eine Initiative gerade von Gewerkschaftern und son-
stigen jungen Leuten gibt, die über Genossenschaften und sonstige Zu-
sammenschlüsse versuchen sich selbst Arbeitsplätze zu schaffen. Staats-
sekretär Albrecht hat ja diese Formen sehr gefördert und dies hat sich
sehr bezahlt gemacht.

Ich habe dem Holzwirtschaftsratsvertreter Dr. Sedelmaier, der bei den
tschechischen Verhandlungen anwesend war, ersucht, über die Ergebnisse
Zusammenstellungen und damit auch einen Bericht an die Presse zu er-
möglichen, dies erschien mir deshalb sehr wichtig, weil die tschechische
Holzexportfirma Liegner bereits den österreichischen Importeuren mit-
geteilt hat, daß sie im nächsten Jahr die Holzexporte um 15 bis 20 %
senken wird. Ich bin nicht so überzeugt, daß die Medien diese posi-
tiven Ergebnisse des Tschechenbesuches von Husak besonders herausstrei-
chen werden. Wichtig erscheint mir aber, daß man über die, wenn dann auch
vielleicht nur über die APA rausgehenden, Meldungen über diesen glaube
ich wirklich großen Erfolg zumindestens die Holz- und Forstleute davon
Mitteilung bekommen sollten.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Die Abteilung soll an den Holzwirtschaftsrat und
ganz besonders an die Präsidentenkonferenz noch offizielles Schreiben
richten.



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Die Deutsche Handelskammer in Österreich hat wieder einmal eine General-
versammlung in Wien einberufen; da 8 Vorstandsmitglieder von dieser
Handelskammer durch den Herrn Bundespräsidenten höchste Orden bekommen
haben, nützte ich die Gelegenheit, um bei der Ordensüberreichung gleich
nicht nur jedes einzelnen, sondern auch der aktiven Arbeit der Deutschen
Handelskammer lobende Worte auszusprechen.

Die dann mögliche Diskussion mit etlichen deutschen Unternehmern bestärkte
mich in der Auffassung, daß jetzt in der BRD kaum mit größeren wirtschaft-
lichen Aktivitäten gerechnet wird. Die Ankündigung, daß im März bereits
Wahlen stattfinden sollen, wirkt sich lähmend aus. Die deutschen Unter-
nehmer fürchten, daß die FDP aufgrund der letzten Umfragen aus dem
Bundesrat rausfliegt. An deren Stelle würden dann etliche Grüne gewählt
werden, dadurch wird sich dann wenn eine Koalition zwischen der CDU/CSU
und der SPD, wenn keine dieser beiden die absolute Mehrheit bekommt, als
notwendig erweisen, eine unmögliche Konstruktion ergeben. Da die Grünen
wahrscheinlich weder mit der CDU/CSU noch mit der SPD eine regierungs-
fähige Mehrheit zustandebringen, fürchtet man, daß Deutschland nicht
regiert werden kann. Die Erfahrungen, die man aus Hamburg und Hessen ge-
macht hat, wirken hier abschreckend für Unternehmer, die daher jetzt
zuwarten und überhaupt keine Aktivität, insbesondere Investitionen, ent-
falten. Ich persönlich, ohne daß ich die Meinungsumfragen im einzelnen
kenne, erwarte aber daß die CDU/CSU die absolute Mehrheit sehr wohl er-
reichen kann.

Die Siemensdirektion, aber insbesondere auch die Betriebsräte haben NR
Heindl und mich zu einer Besichtigung und Aussprache in die Landstraßer
Siemensbetriebe eingeladen. GD Wolfsberger hat mir vorerst mitgeteilt,
daß es jetzt geglückt ist aus der SU für die gesamte Kabelindustrie einen
60-Mio.-S-Auftrag wieder zu bekommen, Wolfsberger führt dies auch nicht
zuletzt auf diese meine Intervention zurück und bedankte sich dafür
sehr herzlich.

Die Siemensleute drängen nun darauf, das Grundstück von den VMW am
Donaukanal endlich zugesprochen zu bekommen. Da Siemens seinerzeit
in der Göllnergasse ein Hochhaus errichtet hat, das sie jetzt in das
neue anschließende, den VMW gehörende Fabriksgelände integrieren wollen,
drängen daher auf diesen Grundstückskauf. Für Siemens ist diese Land-
straßer Betriebskonstruktion ungeheuer wichtig und die Münchner Zentrale
hat einem solchen Kauf auch bereits zugestimmt und möchte eben späte-
stens im Jänner des nächsten Jahres finalisieren. Über den Preis und


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die Konditionen konnte noch keine Einigung erzielt werden, doch ist
Wolfsberger überzeugt, daß dies ohne weiteres gelingen wird. Der einzige
größere Widerstand ergibt sich noch durch Stadtrat Mayr, der noch immer
hofft, den Betrieb der VMW in Wien halten zu können. Hier irrt er aber
ganz entschieden, denn GD Streicher von VMW ist fest entschlossen die
Felgenproduktion von Wien heraus und nach Ranshofen zu verlegen, kosten-
mäßig muß er nämlich aus dem geschmolzenen Aluminium in Ranshofen
gleich in die Felgengußproduktion gehen. Auf alle Fälle wird Streicher
aber den Wiener Betrieb früher oder später auflassen. Die dort durchge-
führte Fensterproduktion hat auch keine große Aussicht.

Siemens muß den Pinkafelder Betrieb, 100 Beschäftigte, jetzt bis März
83 schließen, sie hat einen anderen burgenländischen Betrieb gewonnen,
der von den 100 Beschäftigten in der ersten Phase 40 übernimmt und
dann sogar bis 100 Beschäftigte ausbauen möchte.

Auch in Zistersdorf, wo seit 1960 produziert wird und wo sogar schon ein-
mal 700 Beschäftigte waren, derzeit von 250 sind, wird früher oder später
geschlossen werden müssen.

Auf Wunsch von Wolfsberger habe ich nach der Betriebsbesichtigung dann
mit Staatssekretär Lacina und GD Grünwald von der ÖIAG über den Kauf
von VMW-Grund gesprochen. Beide erklärten mir, daß sie bereits mit dem
AK-Präs. Czettel und Stadtrat Mayr eine Vereinbarung erzielt hatten,
danach wird die Kommunikationstechnik am Donaukanal konzentriert wer-
den und diese neue Fabrik gebaut werden. Warum Stadtrat Mayr dann bei
der Wiener Konferenz als letzter Diskussionsredner sogar um 11 Uhr nachts
noch sich ganz entschieden gegen diese Idee ausgesprochen hat, ist mir,
aber auch Lacina und Grünwald ein Rätsel. Grünwald machte nur die Be-
merkung, daß Siemens seinerzeit bei der Vereinbarung versprochen hat
für die Telefonie größere Investitionen in Österreich getätigt werden
und die ÖIAG noch immer diesbezügliche Vorschläge erwartet. GD Wolfsberger,
den ich dann sofort über diese Stellungnahme informierte, meinte, es sei
eben die neue Fabrik, die Siemens am Donaukanal bauen will, die damals
von Siemens versprochen wurde.

Wolfsberger berichtete dann auch, daß jetzt mit Algerien die ersten
34 km sich konkretisieren, die vorgesehenen 6 Mrd. S Kredit sind allein
schon durch die 1 Mrd. S Schienenbestellungen und sonstigen Aufträge ver-
geben. Die SGP würde jetzt noch 4,8 Mrd. S für zusätzliches rollendes
Material neue Kredite benötigen.



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ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Laß bitte prüfen, wie weit Algerien derzeit
noch Kredite bekommen kann.

Bezüglich des großen Ägyptenauftrages hat jetzt nur mehr die ägyptische
Zentralbank den Finanzierungsvertrag zu bestätigen.

Siemens hofft, in Japan für 70 Mio. S sogenannte software, d.h. EDV-Akti-
vitäten dorthin verkaufen zu können. Die Verhandlungen laufen angeb-
lich sehr erfolgreich.

Das wirkliche Problem für Siemens ist aber die Elinaktivität auf dem
Sektor der Kommunikationstechnik. Wenn Elin sich jetzt breit macht,
dann wird es zu einem harten Konkurrenzkampf zwischen Siemens und Elin
kommen. Ich selbst habe Wolfsberger vorgeschlagen, es wäre doch zweck-
mäßiger vorher Gespräche darüber zu führen, Wolfsberger meinte, dies
machen sie die ganze Zeit, ohne zu einem positiven Ergebnis zu kommen.

ANMERKUNG FÜR MARSCH UND HAFFNER: Was wissen wir davon.

Die Akademiker der Landstraße der Landstraße, von mir immer im klein-
sten Kreis als Intelligenzbestien bezeichnet, hatten einen blendenden
Vortrag von Staatssekretär Seidel, wie mir die Teilnehmer übereinstimmend
dann bestätigten. Heindl hatte diese Akademikergruppe jetzt schon, man
könnte sagen, fest in der Hand, trotzdem haben wir beide beschlossen,
daß wir jetzt in Hinkunft nicht mehr in der AK diese Veranstaltung
abhalten werden, sondern im Magistratischen Bezirksamt auf der Land-
straße. Ich habe deshalb zum Schluß angekündigt, daß wir uns jetzt im
der AK zum letztenmal getroffen haben.

Mit Staatssekretär Seidel besprach ich dann noch längere Zeit das Pro-
blem des Institutes für Wirtschaftsforschung. Seidel war bedrückt von
mir zu hören, daß sein Nachfolger Kramer nicht annähernd diese Elo-
quenz und vor allem dieses Verhandlungsgeschick hat mit allen Interes-
sensvertretungen freimütig zu diskutieren und dann auch noch einen
Weg einzuschlagen, der nicht unbedingt auf die harte Kritik eines
Interessensvertreters gestoßen ist. Seidel hat, als er noch das WIFO
leitete, es stets verstanden, ohne prinzipielle grundsätzliche Wege
zu verlassen, alle Interessensvertretungen, mehr oder minder auch sogar
die Regierung für seine Erkenntnisse zu gewinnen, wo dies nicht möglich
war, war er immerhin imstande, daß die Interessensvertretungen nur eine
sachliche Kritik vorbrachten und niemals aber ihn oder das Institut
in den politischen Tageskampf reinzogen. Bei der neuen Leitung unter Dr.



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Kramer wird dies immer stärker der Fall. Seidel, aber auch ich bedauerten
dies zu tiefst, können es aber sicherlich nicht ändern.

ANMERKUNG FÜR MARSCH UND BURIAN: Wie kommt das Handelsministerium mit
Kramer aus.

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Tagesprogramm, 22.11.1982

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hs. Notizen (Tagesprogramm Rückseite)


Tätigkeit: Sprecher Fertighausproduzenten


Einträge mit Erwähnung:
    Tätigkeit: Sekr. Büro Staribacher


    Einträge mit Erwähnung:
      Tätigkeit: MR HM


      Einträge mit Erwähnung:
        Tätigkeit: Präsident AK
        GND ID: 121924882


        Einträge mit Erwähnung:
          Tätigkeit: Wr. Wirtschafts- u. Finanzstadtrat


          Einträge mit Erwähnung:
            Tätigkeit: MR, Büro des Bundesministers


            Einträge mit Erwähnung:
              Tätigkeit: Wiener Metallwerke, Vereinigte Metallwerke Ranshofen, GD Austria Metall AG


              Einträge mit Erwähnung:
                Tätigkeit: Sts. HM


                Einträge mit Erwähnung:
                  Tätigkeit: Ökonom, ab 1981 Sts.


                  Einträge mit Erwähnung:
                    Tätigkeit: CSSR-Staatspräs.


                    Einträge mit Erwähnung:
                      Tätigkeit: Direktor ÖFVW


                      Einträge mit Erwähnung:
                        Tätigkeit: Beamter HM


                        Einträge mit Erwähnung:
                          Tätigkeit: Leiter WIFO


                          Einträge mit Erwähnung:
                            Tätigkeit: Gen.Sekr.


                            Einträge mit Erwähnung:
                              Tätigkeit: 1970-1973 Büro Staribacher, SPÖ-NR-Abg., stv. Vors. SPÖ-Landstraße
                              GND ID: 102318379X


                              Einträge mit Erwähnung:
                                Tätigkeit: Büro Staribacher; ÖIAG
                                GND ID: 1053195672


                                Einträge mit Erwähnung:
                                  GND ID: 13847284X


                                  Einträge mit Erwähnung:
                                    Tätigkeit: GD Siemens Österreich


                                    Einträge mit Erwähnung:
                                      Tätigkeit: Holzwirtschaftsrat; evtl. Falschschreibung


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                                        Tätigkeit: Handelskammer-Präsident


                                        Einträge mit Erwähnung: