Manuskript: Wydemann zur Autorschaft von "De imitatione Christi"

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Über das Dokument

Signatur
Österreich, Melk, Benediktiner-Stift, Stiftsarchiv, Kt. 07 Patres 09 Faszikel 1 Nr. 60
Datierung
ab 1719
Folierung
1r–4v.
Inhalt

Fragment eines Traktates über die Autorschaft von "De imitatione Christi" von der Hand Wydemanns, die er einem Kartäuser (einem so genannten Ludolf von Sachsen) zuschreiben möchte. Bezieht sich eingehend auf die verschiedenen Codices, die von den Maurinern zur Beurteilung vorgelegt wurden. Am Schluß mehr als eine Seite gestrichen mit dem Vermerk "Observatio sequitur". Stück wohl in inhaltlichem Zusammenhang mit Karton 7 Patres 9, Fasz. 1, Nr. 61. Fortsetzung von Text in Karton 7 Patres 7, Faszikel 2, fol. 4r–7v.

Literatur

Zu Briefen:
Christine GLASSNER, Verzeichnis der im Nachlass der Melker Historiker Bernhard und Hieronymus Pez erhaltenen Briefe. SMGB 110 (1999) 195–243. Zur Diskussion um die Autorschaft von "De imitatione Christi" zwischen Melk und Gaming:
Patrick FISKA, Zu Leben und Werk des Melker Benediktiners Anselm Schramb (1658–1720). Mit einer Edition seiner Briefkorrespondenz. SMBG 122 (2011) 201–306;
Thomas WALLNIG, Gasthaus und Gelehrsamkeit. Studien zu Herkunft und Bildungsweg von Bernhard Pez OSB vor 1709 (VIÖG 48, Wien–München 2007).

Urheber
Wydemann, Leopold
behandelt
Ludolf von Sachsen
Thomas von Kempen
beteiligte Organisationen
geistliche > Kartäuser > Gaming
geistliche > Kartäuser > Strassburg