Handschriftennotizen zu St. Stephan zu Würzburg

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Über das Dokument

Signatur
Österreich, Melk, Benediktiner-Stift, Stiftsarchiv, Kt. 07 Patres 11 Faszikel 3 Nr. 09
Datierung
um 1713
Folierung
1r–v.
Inhalt

Handschriftennotizen (nur Cod. des 15. Jahrhunderts) zu St. Stephan zu Würzburg, geschrieben vom Bibliothekar von St. Stephan. Dieser ist Ebenhöch nach seiner Wahl zum Abt 1714 in diesem Amt nachgefolgt, seine Identität konnte noch nicht festgestellt werden. Vgl. einen Bibliothekskatalog von derselben Hand, der Beilage zu Ebenhöch an BP (1714-11-14) ist und von Baumbach in einem Brief an BP (1713-06-25) erwähnt worden ist, in Karton 7 Patres 10, Karton 8, Nr. 38.

Literatur

Zu St. Stephan:
Georg SCHWINGER, Das St. Stephans-Kloster O.S.B. in Würzburg. Beiträge zu dessen Geschichte. Archiv des Historischen Vereins von Unterfranken und Aschaffenburg 40 (1898) 111–198; 41 (1899) 157–237; 42 (1900) 75–139; 43 (1901) 27–84. Zu Ebenhöch, Baumbach und Briefen:
Thomas WALLNIG–Thomas STOCKINGER, Die gelehrte Korrespondenz der Brüder Pez. Text, Regesten, Kommentare, 1: 1709–1715 (QIÖG 2/1, Wien–München 2010). Zu Handschriften von St. Stephan:
Hans THURN, Die Handschriften der Universitätsbibliothek Würzburg, 2: Handschriften aus benediktinischen Provenienzen, 2. Hälfte: Die Handschriften aus St. Stephan zu Würzburg (Wiesbaden 1986)>.

behandelt
Pez, Bernhard
Baumbach, Hyazinth
Ebenhöch, Alberich
beteiligte Organisationen
geistliche > Benediktiner > Österreichische Kongregation > Melk
geistliche > Benediktiner > Bursfelder Kongregation > Würzburg - St. Stephan