Manuskript: Geschichte der "Mainzer" Benediktinerkongregation bis zum Konzil von Trient

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Über das Dokument

Signatur
Österreich, Melk, Benediktiner-Stift, Stiftsarchiv, Kt. 85 Varia 22 Faszikel 2 Nr. 16
Datierung
Erste Hälfte 18. Jahrhundert
Folierung
1r–12v.
Inhalt

Zusammenfassung der Geschichte der Oberschwäbischen (hier "Mainzer") Benediktinerkongregation, die von ihren Gründern 1603 als eine Fortsetzung des Zusammenschlusses der Klöster des Ordenskapitels Mainz-Bamberg (1417 auf Anweisung des Konstanzer Konzils erstmals zusammengetreten), begriffen worden ist.

Literatur

Zur Kongregation:
Franz QUARTHAL, Die oberschwäbische Benediktinerkongregation vom Hl. Joseph, in: Germania Benedictina, 1: Die Reformverbände und Kongregationen der Benediktiner im deutschen Sprachraum, hg. von Ulrich FAUST–Franz QUARTHAL (St. Ottilien 1999) 477–543;
Gebhard SPAHR, Die schwäbische Benediktiner-Kongregation vom heiligen Joseph, Geschichte und Gestalt. SMGB 83 (1972) 291–337.

beteiligte Organisationen
geistliche > Benediktiner > Oberschwäbische Kongregation