Biographische Notizen: Letzter Wille von Abt Wolfgang Schmidt von Zwiefalten

Zum TEI/XML Dokument

Faksimiles

Über das Dokument

Signatur
Österreich, Melk, Benediktiner-Stift, Stiftsarchiv, Kt. 85 Varia 23 Faszikel 1 Nr. 04
Datierung
um 1718
Folierung
1r–2v.
Inhalt

"Letzter Wille" von Abt Wolfgang (gest. 1715) von Zwiefalten. Ordnungsvermerk: "165". Das Schreiben, das nach Schmidts Ableben im Konvent verlesen werden sollte, wurde BP durch Hueber übermittelt, der Vermerk auf fol. 2v ist eigenhändig von ihm verfasst. Schmidt war selbst ein Pez-Korrespondent (Brief 1710-06-14). Beilage zu Brief Hueber an BP (1718-02-24).

Literatur

Zu Schmidt:
Pirmin LINDNER, Fünf Professbücher süddeutscher Benediktiner-Abteien. Beiträge zu einem Monasticon-benedictinum Germaniae, 3: Professbuch der Benediktiner-Abtei Zwiefalten (Kempten–München 1910);
Anton NÄGELE, Das höhere Schulwesen in den sechs ehemaligen Benediktinerabteien Württembergs, in: Geschichte des humanistischen Schulwesens in Württemberg, 2: Geschichte des humanistischen Schulwesens in den zu Anfang des 19. Jahrhunderts württembergisch gewordenen Landesteilen von 1559–1805, 2. Halbband: Geschichte des humanistischen Schulwesens in den landesherrlichen und geistlichen Gebieten (Stuttgart 1920) 748–964. Zu Schmidt-Brief:
Thomas WALLNIG–Thomas STOCKINGER, Die gelehrte Korrespondenz der Brüder Pez. Text, Regesten, Kommentare, 1: 1709–1715 (QIÖG 2/1, Wien–München 2010). Zu Hueber-Brief:
Christine GLASSNER, Verzeichnis der im Nachlass der Melker Historiker Bernhard und Hieronymus Pez erhaltenen Briefe. SMGB 110 (1999) 195–243.

Urheber
Hueber, Apronian
Schmidt, Wolfgang
beteiligte Organisationen
geistliche > Benediktiner > Oberschwäbische Kongregation > Zwiefalten