Microblogging mit Mastodon: Fediverse, Fedihum und Co. in den Digital Humanities – ein Praxisworkshop

König, Mareike; Hermes, Jürgen; Schildkamp, Philip; Wolter, Vivien; Wuttke, Ulrike
https://zenodo.org/records/10698458
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Einführung

Soziale Medien wie Blogs, Twitter, Facebook und andere haben beim Aufbau der Digital Humanities-Community seit Mitte der 2000er Jahre eine wichtige Rolle gespielt. DH-Forschende gelten als frühe Anwender:innen sozialer Medien für Vernetzung, Austausch und Kommunikation (Kirschenbaum, 2012). Neben Wissenschaftsblogs erschien über viele Jahre der Kurznachrichtendienst Twitter für die DH-Community zentral zu sein: zugleich informative wie soziale Grundlage über sprachliche und räumliche Grenzen (Haustein et al., 2015), Verbreitungsmittel für die eigene Forschung (Quan-Haase et al., 2015), für Wissenschaftskommunikation in die interessierte Öffentlichkeit hinein (Acatech, 2017; European Commission, 2020) und selbst Untersuchungsgegenstand etwa für Netzwerk-, Sprach- oder Inhaltsanalysen (z. B. Wuttke, 2021, König und Ramisch, 2022). Die Forschung zu sozialen Medien in der Wissenschaft hat die Breite der Praktiken in Abhängigkeit von individuellen Vorlieben, der Position in der Wissenschaft, von Geschlecht, Alter und Disziplinen gezeigt (Sugimoto et al., 2017). Parallel dazu florierten erfahrungsbasierte Ratgeber, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten die Vorteile von sozialen Medien für die Eigen-PR (etwa das Steigern der Zitationsrate eigener Aufsätze), für Vernetzung, Austausch und zum Einsatz in der Lehre priesen (vgl. z.B. Trapp, 2015, Coté und Darling, 2018, Geier und Gottschling, 2019). 

Zugleich stellte sich die Erkenntnis ein, dass die kommerziellen Plattformen vor allem auf Gewinnmaximierung ausgelegt sind und die Kritik an sozialen Medien nahm über die Jahre zu: insbesondere an der zunehmenden Verrohung im Austausch – inklusive Angriffe auf Wissenschaftler:innen – am unklaren Umgang mit der Privatsphäre von Nutzenden sowie an undurchsichtigen Algorithmen für die Sichtbarkeit von Postings. “Today you can talk about your research on social media platforms all you want, but hardly anyone will hear you unless you pay cash money because of Algorithms” (Mewburn, 2023). Die Übernahme-Saga von Twitter durch Elon Musk zwischen April und November 2022 und in der Folge die technischen, finanziellen und politischen Managemententscheidungen sorgten für mehrere Exodus-Wellen von Twitter. Erst vor kurzem bedeutete die weitgehende Schließung der freien Twitter-API und die Einführung von Lese- und Postlimits für Tweets das Ende sowohl für Forschungsprojekte, die ohne Budget für den Ankauf von Daten Tweets auswerten möchten, als auch für automatisierte Twitterprojekte, die freie Dienste wie autoChirp (Hermes et al., 2017) für das Planen und Verbreiten ihrer Tweets nutzen. Schließlich halten auch ethische und gesellschaftspolitische Motivationen Forschende dazu an, Twitter zu verlassen und sich dem dezentralen Fediverse (eine Kombination aus federation und universe) zuzuwenden, ein Netzwerk miteinander föderierter dezentraler sozialer Netzwerke und Kommunikationsdienste, basierend auf freier Software und auf dem vom W3C definierten offenen Kommunikationsprotokoll Activity Pub.

Aus der langen Agonie von Twitter sollte gleichwohl nicht auf ein Ende der sozialen Medien und der Wissenschaftskommunikation geschlossen werden, wenn auch das Nachdenken über Nachhaltigkeit und Zugänglichkeit für wissenschaftliche Inhalte auf Social-Media-Plattformen intensiviert wurde (König 2023). Im DHd-Verband hat sich letztes Jahr eine AG Digitale Wissenschaftskommunikation und Public Humanities gegründet, die Theoretisierung dieses Bereichs mit seinen vielfältigen Praktiken und Facetten ist weiter im Gange (vgl. z. B. Seltmann, 2023), das Fediverse erlebt Auftrieb und Forschungseinrichtungen fördern Wissenschaftskommunikation angesichts einer zunehmenden Wissenschaftsfeindlichkeit und Polarisierung in der Gesellschaft (z. B. die Initiative Wissenschaftskommunikation.de) . Kurz: Wer den Einstieg in die Nutzung sozialer Medien für die DH-Forschung und -Lehre plant, kommt zum richtigen Zeitpunkt, benötigt jedoch anderes Wissen und andere Strategieplanungen als noch vor einigen Jahren.

Die Fedihum-Community auf Mastodon

Angesichts der massiven Probleme von Twitter und ermutigt durch die Community hat der DHd-Verband am 14.11.2022 mit Fedihum eine Mastodon-Instanz initiiert (Wuttke 2022; eine Anleitung bei König, 2022). Mit Stand 17.7.2023 haben sich dort 236 Nutzer:innen angemeldet. Unterstützt wurde die Einrichtung des neuen Servers von Ralf Stockmann (Staatsbibliothek zu Berlin), was zugleich ein Beispiel für den kooperativen Spirit des Fediverse ist. Fedihum wurde mit dem Ziel initiiert, DH-Aficionados eine Alternative für Twitter zu bieten und den Austausch der DH(d)-Community im Fediverse zu fördern. Die Plattform steht DH-Forschenden in allen Sprachen unabhängig von einer DHd-Mitgliedschaft offen, solange sie sich an die Serverregeln halten. Im Sinne der DHd-AG Greening DH wurde bei der Auswahl des Hosting-Anbieters darauf geachtet, dass dieser mit Ökostrom arbeitet. Administriert und moderiert wird der Server von der DHd-Communication Fellow Vivien Wolter und weiteren Freiwilligen. Das Logo der Mastodoninstanz und das Profilbild des Adminaccounts wurden über einen Community-Wettbewerb ermittelt.

Auch wenn Zuspruch und Aktivitäten auf Fedihum nach den ersten Wechselwellen gut sind, sehen wir Bedarf an einem Mastodon-Workshop bei 1) Personen, die Startschwierigkeiten im Fediverse verspüren (Wie fülle ich meine Timeline? Welche spannenden Funktionen und Einstellungen gibt es?), bei 2) Personen, die kommerzielle Social Media abgelehnt haben und sich nun dem freien Fediverse anvertrauen möchten und 3) bei Forschenden, die automatisierte Publikationen von Postings für die Lehre oder ihre Projekte planen.

Automatisierte Veröffentlichung von Social-Media-Posts

Die oben beschriebenen Änderungen bei Twitter führten dazu, dass eine ganze Reihe von Twitter-basierten wissenschaftlichen DataScience-Projekten oder auch automatisierte Accounts eingestellt werden mussten. Darunter ist der von der Universität Köln betriebene Service autoChirp, der die Grenze von maximal 50 erlaubten Tweets pro Tag/Service überschritt und dementsprechend suspendiert wurde. Bis zuletzt wurde eine zweistellige Anzahl von Projekten über autoChirp realisiert – Beispiele sind @jeanpaultoday , @UniBielefeld50 und @satzomat (Hermes, 2021) –, so dass durchschnittlich jedes Projekt täglich weniger als fünf Tweets zur Verfügung hatte, was unzureichend ist. 

Die automatisierte und auf Kurznachrichtendienste abgestimmte Veröffentlichung von Forschungsdaten, u. a. auch in Lehrprojekten, war ein kleiner, aber beliebter Bestandteil der deutschen DH-Community auf Twitter (Hermes et al., 2020). Daher haben sich die Entwickler des autoChirp-Service entschlossen, eine analoge Funktionalität für Mastodon zur Verfügung zu stellen (Projektname autodone).

Zielsetzung des Workshops

Der Praxis-Workshop verfolgt ein doppeltes Ziel: Er möchte zum einen Einstiegshürden abbauen und die DH-Community mit dem als kompliziert geltenden Fediverse und insbesondere mit dem DH-Server Fedihum vertraut machen. Zum anderen vermittelt er Kenntnisse für das automatisierte Posten bei Mastodon im Rahmen von Forschungs- und Lehrprojekten mit autodone.

Didaktischer Zugang und Ablauf des Workshops

Der halbtägige Praxisworkshop (4 h, inkl. 30 min. Pause) gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil (60 min) werden als Input in einem Rundgespräch der Hosts ggf. mit Special Guests grundlegende Fragen der Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien diskutiert, darunter: Welche Plattform eignet sich für welches kommunikative Ziel, was ist und wie funktioniert das Fediverse, wie finde ich dort meine Community, was soll/kann/darf ich posten, welche Sprache, welcher Stil sind angemessen, wie gehe ich mit negativen Kommentaren um, was ist rechtlich zu beachten und wie poste ich barrierefrei?

Die beiden anschließenden Teile dienen der praktischen Übung: Im zweiten Teil (75 min) werden grundlegende Einstellungen von Accounts durchgesprochen und ausprobiert sowie Schritte für Instanzwechsel und Import aus Twitter vorgestellt. Außerdem werden Tipps gegeben für die Sichtbarkeit von Tröts, Content Warnings, Threads, Alt-Text bei Bildern, Aufbau und die Pflege von Communities und für das Bespielen mehrerer Accounts. Abgerundet wird der Teil mit einer interaktiven Feedbackrunde zu Fedihum (Bedarfe, Serverlizenz). Im dritten Teil (75 min) geht es um die praktische Nutzung von autodone. Dabei wird auf die Erstellung eigener Projekte mit Diskussion von Themenwahl, Post-Aufbau, Bildern, Veröffentlichungsstrategien etc. eingegangen. Daten für autodone werden bereit gestellt, können aber auch selbst mitgebracht werden.

Die Workshopinhalte werden dokumentiert und für die spätere Nachnutzung online zur Verfügung gestellt.

Zielpublikum

Der Workshop richtet sich zugleich an Social-Media-Neulinge und Umsteigewillige von anderen Mastodon-Instanzen oder Social-Media-Plattformen. Er zielt auf die DH-Community und dort gleichermaßen auf Studierende wie auf Hochschullehrende, die Fedihum für sich, für Projekte oder in der Lehre einsetzen möchten. Es bestehen keine Voraussetzungen für die Teilnahme mit Blick auf technisches Vorwissen. Teilnehmende sind eingeladen, sich vorab einen Mastodon-Account anzulegen, wofür der Fedihum-Server zur Verfügung steht. Die Gruppengröße ist auf 20-25 Teilnehmende beschränkt.

Benötigte technische Ausstattung

Teilnehmende sollten ein eigenes Laptop oder Tablet mitbringen, die sich für die praktischen Anteile besser eigenen als Smartphones.

Für die technische Raumausstattung werden Internetzugang und ein Beamer benötigt sowie ein Whiteboard.

Beteiligte und ihre Forschungsinteressen

Dr. Jürgen Hermes (Rolle nach CRediT: Writing – original draft, ID: 43ebbd94-98b4-42f1-866b-c930cef228ca), Geschäftsführer am Institut für Digital Humanities, Universität zu Köln. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Konzeption und Entwicklung von Softwaretools für die Public Humanities; Einsatz computerlinguistischer Methoden in den Geisteswissenschaften. ORCID https://orcid.org/0000-0002-8367-8073
Institut für Digital Humanities, Universität zu Köln, Albertus Magnus Platz 1, 50923 Köln, hermesj@uni-koeln.de .

Dr. Mareike König (Rolle nach CRediT: Writing – original draft, ID: 43ebbd94-98b4-42f1-866b-c930cef228ca), stellvertretende Direktorin am Deutschen Historischen Institut Paris. Sie leitet das Blogportal de.hypotheses. Forschungsinteressen: Digitale Geschichtswissenschaft, Wissenschaftskommunikation mit sozialen Medien (insbes. Blogs), Open Science. ORCID https://orcid.org/0000-0002-8189-8574
Deutsches Historisches Institut Paris, 8, rue du Parc Royal, FR-75003 Paris, mkoenig@dhi-paris.fr .

Philip Schildkamp (Rolle nach CRediT: Software – ID: f89c5233-01b0-4778-93e9-cc7d107aa2c8) arbeitet mit den Schwerpunkten Systemadministration/-integration, Entwicklung und Provisionierung am Cologne Center for eHumanities (CCeH) & Institut für Digital Humanities (IDH). ORCID: https://orcid.org/0000-0003-0209-2837
Universität zu Köln, philip.schildkamp@uni-koeln.de .

Vivien Wolter (Rolle nach CRediT: Writing – review & editing, ID: d3aead86-f2a2-47f7-bb99-79de6421164d), Studentin der Digital Humanities an der Universität Trier, wissenschaftliche Hilfskraft am TCDH, Communication Fellow des DHd-Verbands und eine der Gründer:innen von Fedihum. Forschungsinteressen: Digitale Literatur- und Theaterwissenschaft und Wissenschaftskommunikation. ORCID: https://orcid.org/0000-0002-9982-9382
Universität Trier, vivien.wolter@gmx.net .

Prof. Dr. Ulrike Wuttke (Rolle nach CRediT: Writing - original draft, ID: 43ebbd94-98b4-42f1-866b-c930cef228ca), Professorin für Bibliothekswissenschaft - Strategien, Serviceentwicklung und Wissenschaftskommunikation an der Fachhochschule Potsdam. Sie ist DHd-Vorstandsmitglied (Beauftragte für Community und Communication) und eine der Gründer:innen von Fedihum. Forschungsinteressen: Open Science, Forschungsdaten und Wissenschaftskommunikation. ORCID: 0000-0002-8217-4025
Fachhochschule Potsdam, ulrike.wuttke@fh-potsdam.de .


Bibliographie

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  • Côté, Isabelle M. und Emily S. Darling . 2018. “Scientists on Twitter: Preaching to the choir or singing from the rooftops?” FACETS 3/1: 682–694. 10.1139/facets-2018-0002 (zugegriffen: 18. Juli 2023).
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