Pez-Korrespondenz Band III
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Über das Dokument
- Signatur
- Österreich, Melk, Benediktiner-Stift, Stiftsarchiv, Kt. 07 Patres 07 Faszikel 2
- Datierung
- 1706 - 1732
- Folierung
- Buchdeckel vorne r–v, Deckblatt vorne r–v, 1r–342v, Deckblatt hinten r–v, Buchdeckel hinten r–v.
- Inhalt
-
Die Bände I–III der Pez-Korrespondenz im StiA Melk enthalten Originalbriefe, die wohl auf Veranlassung des Melker Stiftsarchivars Katschthaler gegen Ende des 19. Jahrhunderts gebunden worden sind. Für die Edition der Briefe von 1709 bis 1715 siehe Wallnig–Stockinger (vgl. Literaturfeld), drei weitere Editionsbände sind derzeit in Arbeit. Für Briefe nach 1715 ist Glassners Briefverzeichnis (vgl. Literaturfeld) heranzuziehen. Pez-Korrespondenten und Pez-Briefe sind nur dann angesetzt und ausgewiesen, wenn ein Zusammenhang mit einer Beilage besteht. Sie werden jedoch als Urheber der Briefe angesetzt, nicht angesetzt werden Institutionen und Regionen, ebensowenig bietet das Feld "Briefe" eine Auflistung der Schreiben. Die Ansetzung der Namen der Pez-Korrespondenten richtet sich ausschließlich nach Glassner (vgl. Literaturfeld). Band III der Pez-Korrespondenz enthält neben Originalbriefen auch folgende Beilagen:
- Literatur
-
Monasticon Cartusiense, hg. von Gerhard SCHLEGEL–James HOGG (Analecta Cartusiana 185/1–4, Salzburg 2004–2011);
Josef HEMMERLE, Germania Benedictina, 2: Die Benediktinerklöster in Bayern (Augsburg 1970);
Karl-Otto TRÖGER, Kloster Prüll: Die Benediktineräbte (997–1484) und ihre Siegel, in: Regensburg und Ostbayern. Max Piendl zum Gedächtnis, hg. von Franz KARG (Kallmünz 1991) 21–52.
BP, Bibliotheca ascetica antiquo-nova, 7 (Regensburg 1725);
Peter SEGL, Heinrich Institoris. Persönlichkeit und literarisches Werk, in: Der Hexenhammer. Entstehung und Umfeld des "Malleus maleficarum" von 1487, hg. von Peter SEGL (Bayreuther Historisches Kolloquium 2, Köln–Wien 1988) 103–126.
BP, Bibliotheca ascetica antiquo-nova, 7 (Regensburg 1725);
Peter SEGL, Heinrich Institoris. Persönlichkeit und literarisches Werk, in: Der Hexenhammer. Entstehung und Umfeld des "Malleus maleficarum" von 1487, hg. von Peter SEGL (Bayreuther Historisches Kolloquium 2, Köln–Wien 1988) 103–126.
BP, Bibliotheca ascetica antiquo-nova, 7 (Regensburg 1725);
Peter SEGL, Heinrich Institoris. Persönlichkeit und literarisches Werk, in: Der Hexenhammer. Entstehung und Umfeld des "Malleus maleficarum" von 1487, hg. von Peter SEGL (Bayreuther Historisches Kolloquium 2, Köln–Wien 1988) 103–126.
Vinzenz STAUFER, Litterae Viri Clarissimi Joannis Benedicti Gentilotti ab Engelsbrun ad PP. Bernardum et Hieronymum Pez. Jahres-Bericht des kaiserlich-königlichen Ober-Gymnasiums zu Melk 13 (1863) 3–28;
Thomas WALLNIG–Thomas STOCKINGER, Die gelehrte Korrespondenz der Brüder Pez. Text, Regesten, Kommentare, 1: 1709–1715 (QIÖG 2/1, Wien–München 2010).Zur Überlieferungssituation und Edition der Pez-Briefe 1709 bis 1715:
Thomas WALLNIG–Thomas STOCKINGER, Die gelehrte Korrespondenz der Brüder Pez. Text, Regesten, Kommentare, 1: 1709–1715 (QIÖG 2/1, Wien–München 2010).Zu den Pez-Briefen nach 1715:
Christine GLASSNER, Verzeichnis der im Nachlass der Melker Historiker Bernhard und Hieronymus Pez erhaltenen Briefe. SMGB 110 (1999) 195–243. - Urheber
- Gentilotti, Johann Benedikt
- Wydemann, Leopold
- Montfaucon, Bernard de
- Pusch, Sigismund
- behandelt
- Pez, Bernhard
- Pez, Hieronymus
- Katschthaler, Eduard Ernst
- beteiligte Organisationen
- geistliche > Benediktiner > Österreichische Kongregation > Melk
- geistliche > Kartäuser > Gaming