Wiener Rundschau: Jg. 3, Bd. 2, Nr. 27, S. 651
Hypnotismus und Magnetismus III. Imperium und Katholicität (Thomassin, Carl vonArjuna, Harald van Jostenoode)
Text
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und magnetischen Schlaf ins Auge fassend, |
welche nicht nur aus diesem Grunde |
* In ähnlicher Weise spricht sich auch der Magnetiseur W. Reichel in seinem Werke:
»Der Heil-Magnetismus« (Berlin 1896) aus. In gewisser Hinsicht wird das Urtheil Schröters,
namentlich von katholischen Autoren, wie Finlay (»Der Hypnotismus« 1895)und Prof. Dr. L. Schütz
(Der Hypnotismus. Eine naturwissenschaftliche Studie«, 1897), getheilt, insofern dieselben besonders
darauf hinweisen, dass im hypnotischen Zustande der Mensch der freien Willensbestimmung
beraubt werde.
Von HARALD ARJUNA VAN JOSTENOODE (Lüttich.)*
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Man hat mich aufgefordert, meine |
die Gabe, die einzig erforderlich ist, einem Besondere Genugthuung hat es mir |
* D. RED. kann sich den obigen Ausführungen ihres Mitarbeiters nicht in allem an-
schließen. — Auf Chamberlains bedeutsames Werk wird die »Wiener Rundschau« gelegentlich
noch zurückkommen.
** Houston Stewart Chamberlain: »Die Grundlagen des neunzehnten
Jahrhunderts« (Allgemeine Einleitung. — Hellenische Kunst und Philosophie.— Römisches
Recht. — Die Erscheinung Christi. — Das Völker-Chaos. — Der Eintritt der Juden in
die abend-
ländische Geschichte. — Der Eintritt der Germanen in die Weltgeschichte. — Religion.
—
Staat — Die Germanen als Schöpfer einer neuen Cultur. — Geschichtlicher Überblick:
Ent-
deckung, Wissenschaft, Industrie, Wirtschaft, Politik und Kirche, Weltanschauung und
Religion,
Kunst). Drei Lieferungen à 6 Mk. München, 1899. Verlagsanstalt F. Bruckmann. A.-G.
Zitiervorschlag
Wiener Rundschau: Jg. 3, Bd. 2, Nr. 27, S. 651, in: Wiener Rundschau Digital (1896–1901), herausgegeben vom Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH), Wien 2025 (https://acdh-oeaw.github.io/wiener-rundschau-static/WR-03-02-27_n0651.html)