Wiener Rundschau: Jg. 4, Nr. 6, S. 131
Text
Von SIGBJÖRN OBSTFELDER (Stavanger, Norwegen).
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— Gattin, vier Kinder! Sie hat das Gesicht mit ihren — Gattin, vier Kinder! Sie öffnet das Fenster. Ein licht- — Du gelber Schmetterling! Glaub- Behutsam trägt sie ihn nach dem — Erzähle niemandem, du gelber Mein gelbseidenes Kleid ziehe ich — Warum hast du dein gelbseidenes |
Werde ich antworten: — Weil meine Schultern schöner Und wenn er fragt: — Warum trägst du eine Stock- Werde ich antworten: — Damit sie nicht verwelke, ohne Und wenn er fragt: — Warum ist dein Arm nackt? Werde ich antworten: — Weil ich jung bin. Weil mein — Weil ich die Weiße meines Da wird er meine Hand ergreifen — Besitze ich dich auch heute, Und ich werde antworten: — Du besitzest mich nicht. Du |
Von PETER ALTENBERG (Wien).
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Sie konnte den Pudel nicht mit in Er setzte sich so, dass er die |
wenn auch ein wenig übertrieben, denn, Wir saßen da und warteten. Jeder vorüberrauschende Wagen er- |
Zitiervorschlag
Wiener Rundschau: Jg. 4, Nr. 6, S. 131, in: Wiener Rundschau Digital (1896–1901), herausgegeben vom Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH), Wien 2025 (https://acdh-oeaw.github.io/wiener-rundschau-static/WR-04-06_n0131.html)