Wiener Rundschau: Jg. 4, Nr. 21, S. 380
Die C-moll-Symphonie* (K. A.)
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fördernde Originalität zuerkennen durften, die Mahlers umfangreiches Werk erregte In diesem Sinne möchte ich sagen, dass |
mehr oder minder literarische point de vue
MÜNCHEN. A. K. |
Der in diesen Blättern veröffentlichte Aufsatz Paul Deussens (vgl. »W. R.«, IV, 20)
ist ein Bruchstück einer umfangreichen Arbeit: »Persönliche Erinnerungen an Friedrich
Nietzsche«, die demnächst in Buchform erscheinen wird. Wir kommen einem besonderen
Wunsche des hochgeschätzten Verfassers nach, wenn wir hier bemerken, dass seine Arbeit
in
ihrem vollständigen Umfange zum größten Theil über Erlebnisse aus gemeinsam verbrachten
Jugendjahren berichtet, vielfach auch an den späteren Briefwechsel mit Nietzsche anknüpft
und
nicht etwa bloß die letzte und traurigste Periode im Leben des Freundes behandelt.
Nachdruck der Artikel oder Notizen ist nur mit genauer Quellen-Angabe gestattet.
Herausgeber: Constantin Christomanos und Felix Rappaport. — Verantwortlicher Redacteur:
Anton Lindner.
K. k. Hoftheater-Druckerei, Wien, I., Wollzeile 17. (Verantwortlich A. Rimrich.)
Zitiervorschlag
Wiener Rundschau: Jg. 4, Nr. 21, S. 380, in: Wiener Rundschau Digital (1896–1901), herausgegeben vom Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH), Wien 2025 (https://acdh-oeaw.github.io/wiener-rundschau-static/WR-04-21_n0380.html)